Zwei Sonderforschungsbereiche (SFBs) an der Universität des Saarlandes befassen sich seit einigen Jahren mit dem Thema Signalübertragung in Zellen: Wie gelangt ein Nervenreiz von einer Nervenzelle zur anderen, so dass letzten Endes im Gehirn eine Sinneswahrnehmung entsteht? Welche Rolle spielt Calcium als Motor für den gezielten Tod von Krebszellen? Und welchen physikalischen Gesetzen folgen solche Vorgänge im menschlichen Körper? Solchen Fragen gehen die Wissenschaftler beider SFBs an der Saar-Uni nach. Beide Forschergruppen treffen sich am 12. März, um sich gegenseitig über den Stand ihrer Forschungen zu informieren. Zu Gast sind auch drei weltweit führende Wissenschaftler aus den USA, Italien und Schweden, die auf dem Gebiet des „Molekularen Signaling“ forschen. Dieses Forschungsgebiet wurde in den Empfehlungen des Wissenschaftsrates ausdrücklich als Stärke der Saar-Uni hervorgehoben. Das Symposium ist öffentlich.
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